Wenn es in der Schwangerschaft tröpfelt…
Wusstest du, dass etwa 30% aller Schwangeren von Blasenschwäche betroffen sind? Das ist ganz normal und muss gar nicht peinlich sein. Lass uns darüber reden!
Die Blasenschwäche in der Schwangerschaft kann viele verschiedene Gründe haben. Einerseits ist der Körper von Schwangeren durch die hormonellen Veränderungen belastet. Andererseits breitet sich das wachsende Baby in der Gebärmutter aus und kann gegen die Blase drücken. Oft leiden Schwangere unter Belastungsinkontinenz. Das heißt, die Betroffenen verlieren beim Niesen, Husten oder auch beim Hochheben etwas Urin.
Zum Glück gibt es für diese zeitlich begrenzte Inkontinenz Hilfe! Denn Inkontinenzprodukte schützen dich sicher und komfortabel vor versehentlichem Urinlassen. Dabei gibt es unterschiedlichste Formen, von Einlagen bis zu Inkontinenzpants. Da findest du auf jeden Fall etwas für dich! Zum Beispiel die bella Control Discreet Pants lassen sich wie normale Unterwäsche anziehen, damit du ganz einfach und bequem durch deinen Alltag kommst. Sie sind atmungsaktiv, diskret und der absorbierende Kern ist aus FSC©-zertifizierten und anderen kontrollierten Materialien. Außerdem verhindern sie unangenehme Gerüche und Austreten von Flüssigkeit.
Aber auch einfache Einlagen gegen Inkontinenz gibt es. Diese sind wie Slipeinlagen oder Binden, jedoch speziell für Urin geschaffen. Wie bei Binden gibt es auch hier unterschiedliche Saugstärken: Angefangen bei den ultradünnen bella Control discreet ultra micro. Mit ihrer atmungsaktiven und ultradünnen Konstruktion von 2mm Dicke, fühlst du dich den ganzen Tag über frisch und trocken. Bei mittlerer Blasenschwäche bietet sich die bella Control discreet extra an. Sie ist saugstark, diskret wie herkömmliche Damenbinden und garantiert einen sicheren Sitz in deiner Unterwäsche.
Zwar kann es auch nach der Schwangerschaft noch zu Blasenschwäche kommen, aber diese Beschwerden sollten nach einiger Zeit vollständig verschwinden. Falls das nicht der Fall ist – und auch zwischendurch, wenn dir etwas komisch vor kommt – solltest du definitiv immer deine Frauenärztin oder deinen Frauenarzt fragen. Wir wünschen dir bis dahin einen wundervollen Weg!