Die größten Mythen rund um die Schwangerschaft
Egal, ob es um das Geschlecht des zukünftigen Babys geht, die Art der Geburt oder dem Verhalten der Mama während der Schwangerschaft. Bei kaum einem anderen Thema gibt es so viel Halbwissen und Mythen, wie bei Schwangerschaft und Geburt. Zwar sind die meisten Mythen Aberglaube und kompletter Quatsch, einige sind jedoch wahr oder haben zumindest einen Fünkchen Wahrheit in sich. Deshalb haben wir mal die größten Mythen unter die Lupe genommen.
Schwangere Flucht viel -> Kind bekommt Muttermale
Das klingt auf jeden Fall ziemlich Altbacken: Wenn eine Schwangere viel Flucht, bekommt das Kind viele Muttermale. Das ist natürlich völliger Quatsch und wurde nur benutzt, um Frauen zu kontrollieren und ihnen das Fluchen zu verbieten.
Runder Bauch = Mädchen, Spitzer Bauch = Junge
Wenn der Bauch eher spitz zuläuft, wird das Baby ein Junge und wenn der Bauch eher rund ist, dann wird es ein Mädchen. Das ist auch Quatsch. Die Form des Bauches hat stattdessen etwas mit der Lage des Kindes und der Statur der Mutter zu tun.
Bei vermehrter Übelkeit in der Schwangerschaft = Mädchen
Tatsächlich stimmt es, dass Übelkeit am Morgen öfter bei Schwangeren vorkommt, deren Kind ein Mädchen wird. Das bestätigt sogar die Wissenschaft! Bei einer Studie von 66 Schwangeren, die an Erbrechen litten, gebaren 44 ein Mädchen. Liegen soll das an einem Hormon in der Schwangerschaft. Da der Mix der Hormone jedoch bei jeder Schwangeren anders ist, kann das Ausmaß der Übelkeit und weitere Beschwerden keine sichere Prognose für das Geschlecht sein.
Zimt kann vorzeitig die Wehen auslösen
Zwar kann Zimt wirklich die Wirkung haben Wehen anzuregen und wird sogar von manchen Hebammen vor der Geburt eingesetzt. Eine Schwangere müsste aber 250 Gramm puren Zimt essen, damit die Wirkung bemerkbar ist. Das ist schon eine ganze Menge.
Ein Glas Wein ist kein Glas Wein
Wenn man nur ein wenig trinkt, dann ist das ja egal…. Falsch! Selbst in geringen Mengen gerät der Alkohol über den Mutterkuchen ungehindert zum Fötus. Es gibt also keinen risikolosen Alkoholgrenzwert in der Schwangerschaft. Also am besten einfach: Finger weg vom Alkohol.
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